Die Studienzeit fordert von vielen Studenten eine knappe Kalkulation der Haushaltskasse. Da während des Studiums nicht Vollzeit gearbeitet werden kann, muss ein Nebenjob her, mit dem sich die Lebenshaltung finanzieren lässt. Sie haben ein Stipendium gefunden und stehen nun kurz vor dem Beginn des Studiums. Doch wie finanzieren Sie die Studentenwohnung, die Einrichtung und alles, was Sie an Lernmaterial benötigen? Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt.
Die Wohnungssuche für die Studienzeit
Allein bei der Wohnungssuche fängt es schon an. Die Wohnung darf nicht zu teuer sein, sollte aber trotzdem in der Nähe der Universität liegen. Und genau da liegt das Problem. Wie sollen Miete und Kaution bezahlt werden, wenn außer einem Nebenjob kein weiteres Einkommen verfügbar ist?
Nicht jeder hat das Privileg, von den Eltern dabei unterstützt zu werden. Mit einem Privatkredit lassen sich diese Engpässe überwinden. Durch günstige Konditionen und eine längere Laufzeit ist es möglich, die monatliche Belastung so gering wie möglich zu halten. Das entlastet die Haushaltskasse der Eltern und gibt Freiraum um sich auf das Studium zu fokussieren.
Nachhilfe für Schüler
Eine weitere Einnahmequelle während der Studienzeit ist die Möglichkeit, Schülern Nachhilfe zu geben. Gerade in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch, aber auch Physik und Biologie gibt es immer Gelegenheiten, sich über die Vermittlung von Lerninhalten etwas dazuzuverdienen. Wer sich während des Studiums sowieso intensiv mit einer bestimmten Thematik beschäftigt, kann das Gelernte weitergeben und während der Nachhilfe direkt selbst noch einmal auffrischen. Quasi eine Win-Win Situation.
Home Office – Für Studenten perfekt
Viele Unternehmen suchen immer wieder nach Menschen, die einfache Arbeiten aus dem Home Office heraus übernehmen. Das kann das Schreiben von Texten sein, aber auch das Erstellen von Grafiken, das Filtern und bearbeiten von Daten in Tabellen oder viele andere Dinge. Teilweise bieten Unternehmen auch die Möglichkeit Produkte zu bewerten und die Erfahrungen zu schildern. Das Produkt darf in der Regel behalten werden und manchmal gibt es auch noch eine kleine Bezahlung zusätzlich.
Diese sogenannten „Clickworker“ Tätigkeiten lassen sich in den meisten Fällen mit einem Laptop von Zuhause aus durchführen und sind somit perfekt geeignet, um während des Studiums für etwas Taschengeld in der knappen Kasse zu sorgen. Die Studiengebühren wollen schließlich auch bezahlt werden.
Nachtschicht – Nicht für jeden geeignet
Wer tagsüber lernen muss, kann nicht gleichzeitig arbeiten. Aus diesem Grund nutzen viele Studenten Nachtjobs, um etwas dazuzuverdienen. Dazu gehören Arbeiten als Kellner, Barkeeper oder Pizzabote, aber auch ganz normale Tätigkeiten in der produzierenden Industrie. Doch übertreiben sollten Sie es hierbei nicht, denn das Studium muss stets im Fokus liegen. Wenn Sie jede Nacht arbeiten, werden Sie kaum noch aufnahmefähig für die Lerninhalte sein. Ein gesundes Maß ist hier also absolut wichtig.